Downloads CD-Release 2024
Ausführliche Presseinfo zur CD-Release
„Jochen Volpert – TEN“
(VÖ 2024)
Design: Carola Thieme
Download PDF-Datei in Deutsch
rtf-Dokument mit Presse-Kurzinfo
„Jochen Volpert – TEN“
(VÖ 2024)
Design: Carola Thieme
Download rtf-Datei in Deutsch
Presseberichte und Rezensionen
Das schreibt die Presse über Jochen Volperts Album „NINE“ (VÖ 10/2023):
Bluesnews 5 von 6 Sternen: „Instrumentalalben können auf der Strecke bleiben, langweilen – oder fesseln. Der Name Jochen Volpert bürgt für Letzteres. Vielfältig und abwechslungsreich sind seine genreübergreifenden Kompositionen angelegt und umgesetzt, die die Aufmerksamkeit der Hörerschaft hochhalten und immer wieder mit unerwarteten musikalischen Haken aufwarten. … „ (Philipp Roser, Bluesnews 116)
„ …Auffällig sind wieder die erstklassigen, anspruchsvollen, dieses Mal neun Kompositionen von Jochen, alle auch von ihm produziert und der fantastische, druckvolle, glasklare Klang…. Solche satten Bläser-Arrangements kenne und liebe ich…
(Roland der SchoTTe Koch, Deutsche Mugge, 10/2023, https://www.deutsche-mugge.de/neuerscheinungen/298-oktober/9286-jochen-volpert-modern-blues-guitar-9.html)
… JOCHEN VOLPERT und seine Mitmusiker servieren mit „NINE“ ein neunteiliges (!) Menü in einer äußerst bekömmlichen Fusion von Rock, Jazz, Funk und Blues. Die beteiligten Musiker sind allesamt Meister ihres Fachs, Aufbau und Zusammenstellung der originalen Kompositionen zeugen von der Liebe zur Sache – und zum Detail…. .“ (Dieter Sigrist, Musicreviews, 25.10.2023, http://www.musikreviews.de/reviews/2023/Jochen-Volpert/NINE/)
„Jochen Volpert gehen offensichtlich nie die Ideen aus. Und er steigert sich von Platte zu Platte.
(Alan Tepper – Eclipsed Rock Magazin: 7,5 Sterne/10, Nr. 255 – November 2023)
Das schreibt die Presse über Jochen Volperts Album „EIGHT“ (VÖ 01/2022):
BluesNews 4,5 von 6 Sternen: „Kontrastreicher könnte der Würzburger Gitarrist Jochen Volpert in sein neues Album „8“ nicht einsteigen: Nervös und rasant treibend startet er mit Bläser- und Orgelunterstützung das passend betitelte „I’m Too Funky“, um im Anschluss mit „Rolling“ gleich mehrere Gänge herunterzuschalten und gelassen im dezentem Latin-Touch grollend dahinzufallen. Was jeweils auch für den Einsatz seines Instruments gilt. Bei „Desert Rock´n Roll“ schafft er, „eine musikalische Verbindung zwischen fernöstlichen Halbton-Klängen und einem erdigen Rock´n Roll“, wie er selbst formuliert. Was folgt, sind musikalische Verbeugungen vor seinen Idolen wie Prince, Jimi Hendrix und B.B. King (sowie der Telecaster-Gitarre) – womit auch das stilistische Spektrum des Instrumentalwerks benannt wäre. Und „The Telecaster is in Town“ hätte auch perfekt in den Filmklassiker „The Blues Brothers“ gepasst. „8“ bildet den gelungenen Abschluss seiner Lockdown-Albumtrilogie ohne Worte. Wobei Volpert diesmal – warum auch immer – auf eine von Gattin Carola Thieme gesungene Aufnahme verzichtet hat. Langweilig wird es dennoch nicht. Dafür sorgen schon die Stilvariationen und deren kompakte Umsetzung, zumal Volpert einmal mehr zwar mit knackigen Solos aufwartet, dabei aber auch nicht übertreibt. .“ (Philipp Roser, BluesNews 109, 2022)
Eclipsed Rock Magazin: „Jochen Volperts neues Album ist ein Musterbeispiel für Grenzüberschreitungen im Blues sowie für beeindruckende Kreativität. Mal „eiert“ Volpert wie Little Fiat („Broken Rumba“), dann präsentiert er Bluesrock mit Surf-Sounds („Desert Rock’n Roll“), gefolgt von Funk-Blues (I’m too funkt“) mit den Würzburg Funkyhorns (heiße Jungs). Eine Nummer erinnert sehr angenehm an Jeff Beck („Flight“). Die Tracks stehen für Feeling, meisterliches Können an der Gitarre, vor allem aber für Geschmack und künstlerische Reife. Herausragend.
(Alan Tepper – Eclipsed Rock Magazin: 8 Sterne/10, Nr. 242 – Juli/August 2022)
Sound of South: „Jochen Volpert bringt mit „Eight“ ein Album auf den Markt, dass seine Songs bis ins kleinste Detail, perfekt arrangiert und mit hervorragend aufeinander abgestimmten Instrumente ins Licht setzt. Manche Nuancen werden dem Zuhörer dabei eventuell erst beim zweiten oder dritten Zuhören so richtig bewusst werden.
Bei den Songs verzichtet er vollständig auf Gesang, was vermutlich bei der Komplexität und der Songstruktur auch gut ist, sodass man sich ganz auf die Musik konzentrieren kann und nicht von einer überbordenden Stimme, von der spielerischen Finesse der Musiker abgelenkt ist.
Oft wird versucht, Musik einem bestimmten Genre zuzuordnen, was manchmal schwierig ist und auch auf Volperts Album „Eight“, der spielerischen Vielfalt nicht gerecht werden würde. Im Vordergrund steht bei den meisten Tracks das klare und virtuose Gitarrenspiel, untermalt von Keyboards und Bläsersegmenten.
Grundlage sind (bis auf die eher ruhigen Songs wie „Rollin“, das verträumt bluesig beginnende „Flow“ und das zuweilen meditativ wirkende „Flight“), tanzbare Bass- und Schlagzeugrhythmen. Was mit „I Am Too Funky“, wie es der Titel schon aussagt, groovig funkig beginnt und mit dem Part 2 auch so endet, hat dazwischen, neben den ruhigen Songs, auch solche, die eher dem breiten Begriff der Jazzmusik zuzuordnen sind.
Tricky ist dabei, wie der Anfang von „Your Guitar Is Too Loud“ Erinnerungen an den Beginn von Jimi Hendri’„Crosstown Traffic“ wach werden lässt, ohne dass der Verdacht besteht, hier würde ein alter Hit als Grundlage eines indirekten Covers genutzt, da sich Volpert hier schnell wieder auf eigene Wege begibt.
Schön auch, wie es ihm gelingt, den Zuhörer bei „Desert Rock’n Roll“ gedanklich mit einem leicht orientalischen Hauch, in die Weiten einer Wüste zu entführen.
Fazit: Volpert ist mit „Eight“ ein Album gelungen, das musikalisch und vom Arrangement her stark ist, aber auch vom Konsumenten angenommen werden muss: Der muss sich dabei vom Mainstream verabschieden und konzentriert zuhören, um die kleinen Feinheiten in den Songs auch orten zu können.
Das heißt jedoch nicht, dass man die Scheibe nicht auch als Hintergrundmusik laufen lassen kann. Allerdings würde dem Zuhörer dann der eigentliche Charme der Platte verborgen bleiben.“ (Review Gernot Mangold, Sound of South, http://www.sounds-of-south.de/wordpress/2022/01/30/jochen-volpert-eight-cd-review/)
Hooked-on-music: „Gestandene Künstler, die ihre Alben durchnumerieren gab es immer schon. LED ZEPPELIN hat der Herr Volpert diesbezüglich längst überholt. Die Marken I – IV zu übertrumpfen, kriegt ein Arbeitswütiger wie Jochen Volpert im Handumdrehen hin. So landen wir dieser Tage tatsächlich schon bei Nummer 8. Die amerikanischen Veteranen von CHICAGO, die unterdessen bei XXXVII angelangt sind, wird Prinz Jochi wohl nicht mehr einholen, doch seine formidable Instrumentalalbum-Trilogie bringt der Saitenhexer aus dem Frankenland jetzt zu einem glücklichen und zufriedenstellenden Ende.
Gerieten die Platten 6 und 7 schon zu kleinen, aber feinen Meisterwerken der Instrumentalkunst, steht ihnen die vorliegende Numero 8 in Sachen Abwechslungsreichtum und unbekümmerter Musikalität in nichts nach.
Corona und seine viel beklagten Folgen in Sachen Live-Präsenz, verdammte viele ausübende Musiker und Künstler dazu in Klausur zu gehen. Wer hier jedoch Glück hatte und von der Muse geküsst wurde, durfte sich glücklich schätzen und frisch komponiertes Material via Stream oder auch per CD unters Volk zu bringen. Und Prinz Jochi, der Schlingel, hat seine Muse wohl gleich wieder flach gelegt und ohne Ende geknutscht.
Glücklicherweise hat sich gegenüber den Alben 6 und 7 nicht allzu viel geändert. Muss auch nicht, denn Volpert bedient sich ein weiteres Mal ohne Scheuklappen aus dem üppigen Füllhorn diverser Spielarten. Der Gitarrist mit einem spürbaren Faible für Jeff Beck und Larry Carlton reitet elegant über die satt bestellten Genre-Felder und erntet mit einem breiten Grinsen im Gesicht all das ab, was erlaubt ist. Seine mitunter augenzwinkernden und schelmischen Melodien grätschen dir beim hüftschwingenden Opener >I’m Too Funky< mächtig in die Beine. Die exquisit aufspielenden 'Würzburg Funky Horns' unter der Leitung von Ingo Mertens sorgen für frischen Wind und einen in diesem Falle sehr willkommenen Unterschied. Auf solche scharfen Bläsersätze wollen wir zukünftig nicht mehr verzichten. Ein schöner Knalleffekt gleich zu Beginn. Volpert hat mehr oder weniger wieder seine vertraute Truppe am Start. Keyboarder Achim Gössl und Schlagzeuger Jan Hees waren auch zuletzt schon dabei und fügten ihre Bytes & Files ganz zeitgemäß via Mail hinzu, während Volpert und Hees die Mosaiksteinchen akkurat und mit Liebe zum Detail im "5 Stroke Studio" zusammenbauten. Da trifft der neugierige Hörer dann mit >Rolling< auf den gewohnt lässigen Smooth-Sound, der die Sonnen durchflutete kalifornische Küste entlang rollt. Cabrio-Sound mit verspiegelter Sonnenbrille. Und im Geiste singt Al Jarreau ein paar verspielte Scat-Einlagen mit. Dafür geht's im folgenden >Desert Rock’n’Roll< ziemlich brachial zu. Wild aufbrausende Fuzz-Gitarren mäandern sich durch eine knochentrockene Wüste und ziehen wilde Staubfahnen hinter sich her. Der vollmundige >New Soul< klingt mit seinen rasiermesserscharfen Bläsern zwar taufrisch und spritzig, verneigt sich aber letztlich in Richtung Frühachtziger Jahre AVERAGE WHITE BAND. Prima Nummer. Dem Gitarrengroßmeister der ausgehenden Sechziger Jahre, Jimi Hendrix, wird mit >Your Guitar Is Too Loud< eine gut gelaunte Hommage serviert. Chapeau. Am kommenden Sonntag (30.01.2022) um 16 Uhr wird uns Jochen Volpert mit seiner ersten vielverprechenden Auskopplung >Flow< via YouTube beglücken. Der Titel ist hier Programm. As smooth as smooth can be. Los Angeles in mind. Und man meint am 30. Januar 1978 haben sich Larry Carlton und Lee Ritenour diese fluffige Melodie auf einer Segelyacht gemeinsam ausgedacht. Im Kampf gegen die Langeweile versteigt sich Herr Volpert sogar in eine südamerikanische Rumba. Damit die einstudierten Tanzschritte aber nicht zur Selbstverständlichkeit werden, legt Prinz Jochi mit seiner hinterfotzigen Gitarre ein paar gemeine Fallstricke aus und grinst dabei wie ein smarter Gentleman-Gauner. Dass der launige Herr Volpert auch in Lederjacke gut aussieht und gerne mal eine forsche Rockabilly-Attacke reitet, beweist er abermals im kurzen und knackigen >The Telecaster Is In Town<. Das folgende >In Between< bietet bietet dann rassige Fusion-Music in Reinkultur. Guitars galore. Und so endet dieses sehr unterhaltsame Album mit einem galloppierenden Uptempo-Blues namens >Mr. King< und verleitet den Hörer zu der Annahme, der besagte Mr. King habe eine kleine Überdosis eingeworfen. Die künstlerische Freiheit gebietet dem guten Jochen Volpert glücklicherweise all das zu tun was ihm beliebt und wenn dabei solche formidablen und kurzweiligen Platten herauskommen wie "8" soll sich Prinz Jochi weiterhin nach Lust und Laune in seinem fantastischen Reich austoben. Schließlich wollen wir eines Tages noch gemeinsam Jubiläum feiern. Erst die 10, dann die 20, vielleicht noch die 25." (Von Frank Ipach, 25.01.2022, hooked-on-music.de)
Das schreIbt die Presse über Jochen Volperts CD „SEVEN“ (VÖ 07/2021):
5 von 6 Sternen: „Die Kreativität scheint bei dem Würzburger Gitarrenvirtuosen derzeit in der Corona-Pandemie geradezu überzuborden. Kaum hat er Album „6“ veröffentlicht, schiebt er schon wenige Monate später „7“ nach. Und darauf brilliert er mit seiner Saitenzauberei, ohne sich in technischer Perfektion selbst zu beweihräuchern oder zu wiederholen. Gesang vermisst man bei den stilistisch breit angelegten Stücken so gut wie nie – nur einmal gibt seine Partnerin Carola Thieme eine Vokaleinlage, wenn sie nach der Instrumentalfassung von „Cherish the Moment“ eine besungene Version anstimmt. Volpert entwickelt das Album dramaturgisch geschickt, baut Spannung auf, reißt mit, um seiner Hörerschaft dann aber auch wieder Raum zum Durchschnaufen zu geben. Der Blues bildet die Basis seiner Gitarren-Exkursionen, rückt auch mal deutlich in den Vordergrund. Volpert und seine Mitstreiter bewegen sich zudem sicher in Fusion-/Funk- und sogar in Disco-Bereichen. Und dass der Protagonist Einflüsse von Musikern wie Joe Satriani oder Steve Vai aufgesogen hat, wird ebenfalls hörbar („Alien Love“). Volpert legt – ähnlich wie seine weitaus bekannteren Kollegen – bewusst Wert auf schlüssige Songstrukturen, schreddert nicht einfach vor sich hin, sondern bearbeitet die Saiten beseelt.“ (Philipp Roser, BluesNews 107)
„… Bei aller Bandbreite und bei aller Abwesenheit von Gesang gibt es doch eine überraschende Gemeinsamkeit: Es sind zwar Instrumentals, aber doch Songs. …. Viele Stile beherrscht er locker – und diese Lockerheit hält sie zugleich zusammen. Das macht seine immense Bühnenerfahrung. …“ (Joachim Fildhaut, Mainpost 24.08.2021, https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/volperts-neue-cd-einzelstuecke-aus-handarbeit-art-10649082)
„ … Neun Instrumental-Songs zwischen Funk, Soul, Blues, Rock, mal mit coolem Country-, mal mit heavy Satriani-Feeling, lässt sich Jochen Volpert hier viel Freiraum für Lead-Ausflüge. Als Zugabe gibt‘s mit „Cherish the Moment“ einen echten Disco-Knaller mit Chic-meets-George-Benson-Feel, einmal instrumental, einmal mit Sängerin Carola Thieme. Buntes Programm!“ (Lothar Trampert, Gitarre & Bass 11/2021)
„ … eine Platte, die überwiegend für den anspruchsvollen Musikliebhaber entworfen wurde, die sich zum Teil auch gut radiotauglich widerspiegelt. Von mir gibt es eine fette Kaufempfehlung!“ (Mike Kempf, Soundanalyse 06/2021)
„ … Erneut zaubert Volpert wunderbare Melodien in unterschiedlichsten Stilrichtungen – wobei der Blues schon eine besondere Stellung einnimmt. Ein tolles Album, das perfekt in den Sommer passt.“ (Stephan Schelle, Musikzirkus Magazin, Juni 2021, http://musikzirkus-magazin.de/dateien/Pages/CD_Kritiken/rock/jochen_volpert_seven.htm)
„ … Jochen Volpert kennen und schätzen die Fans des geschmackvollen Gitarrentons nun schon seit einigen Jahren als „Split Personality“ oder auch als „Mister X“, als waches Gitarrenchamäleon mit Rundumblick, als jemanden der seine Ohren und vor allen Dingen seine Finger in alle Genres zu stecken pflegt, um seiner Musik möglichst viel Variabilität und Unterhaltungswert zu gönnen. Dieses Kunststück gelingt dem Mann aus dem Frankenland zum wiederholten Male mit Bravour. Man kommt kaum umhin, diese schillernde Großtat namens „Seven“ als sein bisher bestes Album zu titulieren. Prinz Jochi wird jetzt einfach zum König ernannt. Basta!“ (Frank Ipach, Hooked-on-music 07.07.2021, https://www.hooked-on-music.de/review/jochen-volpert-seven/14625)
CD-Vorstellung „Jochen Volpert – SEVEN“ in der Mainpost am 24.08.2021
Ein Bericht von Joachim Fildhaut.
Volperts neue CD: Einzelstücke aus Handarbeit
Wobei ihm die jüngsten CDs „Six“ und „Seven“ einiges Kopfzerbrechen bereiten dürften. Dies sind Bluesrock-Nummern im allerweitesten Sinne zwischen dem London-Clubklang der 1960er Jahre und Pink-Floyd-Existenzialismen. Dabei begleitet sich der vielseitige Künstler oft per Playback, leitet Titel mit heißen Riffs ein, tritt mit sich selbst in Dialog, unterfüttert Soli mit fetten Sounds und dergleichen. Wenn er das bringen will, live und in Echtzeit mit einer einzigen Gitarre am Bühnenrand, dann muss er sich was einfallen lassen.
Doppelt- und Dreifach-Gitarrespuren
„Die Stücke mit doppelt und dreifachen Gitarrentonspuren auf der CD gehen live natürlich nicht“, räumt er wohlgemut ein – und schließt aus, dass er Instrumentallinien vom Band einspielt oder Zweit- und Drittgitarristen auf die Bühne holt. Mit dabei auf der neuesten Scheibe sind seine erprobten Kollegen an Keyboards, Bass und Drums, die erfahrungsgemäß einen dichten Bühnenklang hinkriegen. Da wird „Prinz Jochi“ (Eigencharakterisierung) sich für seine Live-Gitarrensoli schon die Titel raussuchen, die das Publikum erheitern und erschüttern können.
So wie die Band, umgedreht, ja auch mit der Herausforderung fertig wurde, sämtliche Tonspuren einzeln aufzunehmen und dann zu einem wirklich sehr kompakten Ganzen abzumischen, und zwar im Studio des Schlagzeugers Jan Hees. Es ist ja immer gut, wenn der Mixer ansonsten trommelt oder einer anderen erdgebundenen Tätigkeit nachgeht und nicht etwa ausschließlich Synthesizer programmiert. Das Ergebnis wirkt auch hier wieder einmal verlässlich, als hätte Volperts Quartett gemeinsam und gleichzeitig hinter den Instrumenten gesessen und Session gemacht.
Ging aber nicht, wegen Seuche. So sehr die Pandemie die Musiker behinderte, so sehr verdanken sie ihr die letzten beiden Instrumentalplatten. Denn Volpert hatte endlich mal Zeit, einige seiner Ideen zu realisieren. Bei aller Bandbreite und bei aller Abwesenheit von Gesang gibt es doch eine überraschende Gemeinsamkeit: Es sind zwar Instrumentals, aber doch Songs. Darauf stimmt bei „Seven“ gleich der Opener „Brothers“ ein, wo ein knalliges Erkennungssignal die knapp dreieinhalb Minuten durchläuft. Allerdings spaltet sich von der ersten Variation an eine Art Strophe ab, die ihrerseits die Basis für vier äußerst atmosphärische Soli bildet.
Hommage an David Gilmour
Andersherum: Auf diesem Gitarren-Instrumentalalbum dauert kein einziges Gitarrensolo zu lange, überhaupt ist die längste Aufnahme die erwähnte knapp sechsminütige David-Gilmour-Hommage. Das alles ist sehr gebunden und übersichtlich – und ganz auf Gesang verzichten muss man mit der „Seven“ auch nicht. Carola Thieme soult im Bonus-Track „Cherish the Moment“ über charakteristischem 1980er-Funk.
Viele Stile beherrscht Jochen Volpert locker – und diese Lockerheit hält sie zugleich zusammen. Das macht seine immense Bühnenerfahrung. Schon als Bub spielte er in Papas Unterhaltungkapelle, stieg dann bei den Hardrockern Four Wheel Drive ein und zählt heute elf Projekte auf, bei denen er mitwirkt, von Hugos Bluesladen bis zu experimentellen Performances, nicht gerechnet diverse Gast-Teilnahmen und erst recht nicht, Überraschung, seinen Beruf in einer Steuerkanzlei.
Volperts nächster Auftritt ist derzeit auf den 26. September terminiert, im L-Club an der Inneren Aumühlstraße 9 um 19 Uhr. Dann kommt der 9. Oktober bei der Hamelner Blues- und Rocknacht an der Weser. Man schätzt den Mann weit über Unterfranken hinaus.
Weitere Konzerttermine und CD-Bestellungen www.jochenvolpert.de
Interview der Mainpost Würzburg am 25.11.2020
Ein Bericht von Mathias Wiedemann.
Wer Gitarre spielt, landet immer beim Blues
Ein Gespräch über den Blues, die Pandemie und den ganzen Rest: Der Gitarrist bringt zum 1. Dezember sein neues Album heraus – schon das zweite im Corona-Jahr 2020.
Jochen Volpert gehört zu den bekanntesten Gitarristen nicht nur Unterfrankens. Verwurzelt im Blues, jongliert er scheinbar mühelos mit allen Genres handgemachter Popularmusik. Viele Jahrzehnte spielte er in unterschiedlichsten Bandkonstellationen auf der Bühne und im Studio. Mit seiner Frau Carola Thieme macht er als Duo Thieme.Volpert lässigen Jazz mit Tiefe. Zum 50. Geburtstag im Jahr 2013 schenkte er sich und seiner wachsenden Fangemeinde sein erstes eigenes Album: „Session 50.1“. Seither sind fünf weitere gefolgt, im Pandemie-Jahr 2020 gleich zwei davon: „Mister X“ erschien im Februar, kurz vor dem ersten Lockdown, am 1. Dezember kommt das neueste Werk, „Six“. Es ist brillant. Das erste rein instrumentale Album mit ausschließlich eigenen Songs. Jochen Volpert pur, wenn man so will. Höchste Zeit also für ein Gespräch über den Blues, die Pandemie und den ganzen Rest. …..
Jochen Volpert „Mister X“ – BluesNews 101
5/6 Sterne. Ein Bericht von Dirk Föhrs.
Ein exzellentes genreübergreifendes Album.
Platten von Jochen Volpert wurden in bluesnews schon mehrfach über den grünen Klee gelobt („Session 50.1“, „Session 52.2“, „Split Personality“). Auch das neue Werk des exzellenten fränkischen Gitarristen ist eine dicke Empfehlung wert und setzt sich, wie bei Volpert üblich, über Genregrenzen hinweg. So wie beim Titelsong. Dessen Melodie basiert zwar anfangs auf Blues, doch im weiteren Verlauf entwickelt sich daraus eine improvisierte Jazznummer. Auch der „Swinging Friday“ ist diesem Genre zuzuordnen, während einer der drei Covertitel, der „20th Century Boy“ von Marc Bolan (Volpert ist bekennender T-Rex-Fan), in einer mächtigen Rockversion aus den Boxen dröhnt. Den Blues gibt es mit viel Gefühl („Hard To Say Goodbye“, „If Trouble Was Money“), als treibenden Texas-Shuffle („Zombie Blues“) oder locker groovend („Mountains Blues“). Arg gewöhngsbedürftig ist allerdings der Pop-Abstecher „Cosmic Flight“. Aufgenommen wurde „Mister X“ mit befreundeten Künstlern wie Achim Gössl, der schon zu früheren Alben des Würzburger Musikers sein vorzügliches Tastenspiel beisteuerte. Die neun eigenen Titel komponierte Volpert gemeinsam mit Ehefrau Carola Thieme, die als Sängerin überzeugt, an der Produktion beteiligt war und auch die Texte schrieb. Beim „Zombie Blues“ setzt sich die Künstlerin kritisch mit der Manipulation und Meinungsmache durch Fake-News in den sozialen Netzwerken auseinander. Stark! (df)
Jochen Volpert „Mister X“ – Magazin „GoodTimes 2020-02“
von Philipp Roser
Der Gitarrist Jochen Volpert ist in Würzburg zu Hause und pflegt gediegenen Blues, Rock (und mehr). MISTER X (12/57:41, www.jochenvolpert.de) hat er sein neues Album betitelt. Darauf zeigt er sich mit seinen Mitstreitern Carola Thieme (rau-verruchte Stimme), Johannes Böhm (b) und Stefan Schön (dr) aber auch offen für Einflüsse aus dem Prog Rock, Jazz und Country. Die Eigenbauten haben Gehalt, die Fremdübernahmen wie „20th Century Boy“ (T.Rex) als Instrumental sowie „Little Wing“ (Hendrix) und Albert Collins’ „If Trouble was Money“ zeugen von Einfallsreichtum und eigener Handschrift beim Covern. Der Mann sollte unter dem Radar hervorgeholt werden!
Mainpost Pressebericht vom 08.02.2020
Jochen Volpert: Mister X
Schon auf dem Vorgänger „Split Personality“ zeigten Gitarrist Jochen Volpert und Vokalistin Carola Thieme, dass sie sich einen Teufel um Genregrenzen scheren. Pop, Country, Jazzrock, Blues – bei den beiden gibt’s die musikalische Vollbedienung. Das ist auf dem Nachfolger, dem jetzt veröffentlichten „Mister X“, nicht anders. Gleich zu Beginn kommt Volpert mit dem funkigen instrumentalen Jazzrocker „Mister X“ um die Ecke und lässt die Saiten glühen. Danach folgt mit „Hard To Say Goodbye“ ein souliger und gefühlvoller Slow Blues (Hommage an Gary Moore), in dem Carola Thieme ihre ganze stimmliche Klasse zeigen kann.
Wie ein ganz normaler Zwölftakter beginnt der „Zombie Blues“, der schließlich in einer wilden Sound-Kakophonie aufgeht. Das Stück ist Volperts musikalische Reaktion auf die Umtriebe in den „(a)sozialen Medien“. Als sanfter Acoustic-Song startet der „Cosmic Flight“, der sich während der Reise nahezu unmerklich in ein Progressive-Hard-Rock-Stück verwandelt. Im Instrumental „My Wha Wha Life“ darf Jochen Volpert ausgiebig die Saiten glühen lassen, während „Swinging Friday“ ein kurzes Jazz-Intermezzo bietet. Zum Abschluss gibt’s zwei Fremdkompositionen, bei denen das knackig rockende „20th Century Boy“ von T-Rex gegenüber dem Slow-Blues „If Trouble Was Money“ leicht die Nase vorne hat. Als Bonus folgen zwei Aufnahmen aus den halbakustischen „Wohnzimmer-Sessions“ von 2019. In einem völlig entschleunigten und atemberaubenden Arrangement erklingt hier „Little Wing“ von Jimi Hendrix, doch dann wird alles ganz anders.
Neun der zwölf Songs haben Jochen Volpert und Carola Thieme gemeinsam geschrieben und legen dabei eine beeindruckende Vielfalt an den Tag. Volperts Gitarre ist zwar omnipräsent, drängt sich aber nie aufdringlich oder gar wichtigtuerisch in den Vordergrund. Und Carola Thiemes Stimme gewinnt von Album zu Album an Ausdruckskraft. Unterstützt wurden die beiden bei den Aufnahmen kompetent und flexibel von Achim Gössl (Keyboards), Johannes Böhm, Friedrich Betz und Thomas Gawlas (Bass) sowie den Drummern Stefan Schön und Jan Hees.
Musikgenießer, die offen sind für musikalische Vielfalt, werden mit „Mister X“ viel Freude haben. Andere, die eher in musikalischen Schubladen denken, werden nach einigen Durchläufen des gut einstündigen Albums vielleicht dazu bewogen, ihre Scheuklappen abzulegen. Und über die extraordinären Gitarrenkünste des Mister X alias Jochen Volpert muss man sowieso keine Worte mehr verlieren.
Erhältlich ist die CD „Mister X“ bei Musicland am Peterplatz 2 zum Preis von 15 Euro
Jochen Volpert „Mister X“ – CD-Review Hooked-on-music.de am 25.01.2020
von Frank Ipach
JOCHEN VOLPERT – MR.X – CD-Review
Der Würzburger Gitarrist Jochen Volpert bewies schon mit seiner letzten Veröffentlichung „Split Personality“ (https://www.hooked-on-music.de/…/jochen-volpert-split…/12316) außergewöhnlich gute kompositorische und instrumentale Qualitäten, um die Freude und Erwartungshaltung auf sein neues Album recht hoch zu halten.
Der arme Mann, der sich noch vor knapp drei Jahren nicht entscheiden konnte, ob er nun Fusion, Jazz, Rock, Country oder Blues spielen soll, aber glücklicherweise mit seiner gespaltenen Persönlichkeit richtig toll umzugehen wusste, wandelt weiterhin rast- und ruhelos wie ein allesfressender Zombie durch die Genres und schreddert mit seiner elektrischen Axt alles nieder was sich ihm in den Weg stellt.
Die Polizei sucht ihn inzwischen deutschlandweit als „Mr.X“.
Mit seiner ebenso verruchten Partnerin Carola Thieme vergeht er sich an herrlich krachenden Untaten wie den >Zombie Blues<, der ihn als einen geifernden Abkömmling aus der Jeff Beck/Jimi Hendrix Hexenküche ausweist. Wenn die beiden sich dann mal wieder beruhigt haben, spielen sie einen eleganten Casino-Blues à la >Hard To Say Goodbye<, der Carola Thiemes reife und sehr angenehm weibliche Stimme in den Vordergrund rückt, während Herr Volpert im Gary Moore Modus die Umgebung anbrennt. "Listen to Me, Baby", haucht die laszive Mrs. Thieme dann ins Mikro und leitet den schwindelerregenden >Cosmic Flight< ein, der die Band bei aller gebotenen Variabilität auch noch als galaktische Prog-Rock Verfechter ausweist. Da funkeln die Sterne. Das moderat country-eske >Mountains Waltz< verweist auf weitere Qualitäten, doch so richtig zur Hochform laufen die Beteiligten erst auf, wenn sie eine funky Nummer wie >My Wha Wha Life< inszenieren und den Instrumental-Großtaten eines Jeff Beck nacheifern und den verschmitzten Mr.X als großartigen und geschmackvollen Gitarristen ausweisen. Der >Mountains Blues< verhandelt besagtes Genre in etwa ähnlich wie einstmals Steely Dan bei >Chain Lightning< . Der coole >Swinging Friday< gerät selbsterklärend und featured das jazzige Fingerspitzengefühl der gesamten Volpert'schen Band, die hier mit Keyboarder Achim Gössl und Bassist Johannes Böhm über höchst kompetente Mitstreiter verfügt. Das ein klein wenig langweilig daherschlurfende Albert Collins Coverstück >If Trouble Was Money< unterstreicht Volperts gute Entscheidung sich meistenteils auf seine prima Co-Autorenschaften mit seiner Gattin Carola zu verlassen, wenngleich die Instrumentalversion des inzwischen doch recht betagten >20th Century Boy< aus der 1973er T.REX Schmiede wieder große Freude bereitet.
Im Bonusteil der CD finden wir dann noch zwei unterhaltsame und kurzweilige Live-Versionen aus Volperts sogenannter "Wohnzimmer-Session", die aus dem Winter des vergangenen Jahres stammen und den 10-Song-Reigen dieses sehr gelungenen Albums standesgemäß abrunden und ergänzen. Und solange unser "Mr. X" den Greifarmen der Genre-Polizei zu entkommen weiß, dürfen wir wohl weiterhin auf musikalische Glanztaten aus dem Hause Volpert/Thieme hoffen.
****
copyright: Frank Ipach, 25.01.2020, hooked-on-music.de
https://www.hooked-on-music.de/review/jochen-volpert-mister-x/14012
Jochen Volpert „Mister X“ – Musik-Online-Magazin „Soundanalyse“ 01-2020
Ein Bericht von Mike Kempf
Wem in der Würzburger Altstadt JOCHEN VOLPERT über den Weg läuft, der kann ihn künftig mit „Hallo Mister X“ ansprechen. Warum? Weil der Edelgitarrist sein aktuelles Album genauso betitelte, und im Prinzip auch den Inhalt der knapp einstündigen Tonkonserve widerspiegelt. Heißt im Klartext – wer bisher noch nie mit VOLPERTs Songarchitektur in Verbindung kam, wird sich Fragen, welcher Musiker ‚X‘ sich hinter dem Ganzen versteckt.
‚Mister X‘ ist sein bereits elftes Album, in dem er mitwirkt, wobei er meiner Meinung nach erst mit ‚Session 50.1‘ [2013], ‚Session 52.2‘ [2015] und ‚Split Personalty‘ [2017] die Beachtung fand, um von der Fachpresse ernsthaft wahrgenommen zu werden.
Das Album lässt anfänglich den Titeltrack vom Stapel. Diese kurze instrumentale Einlage verlangt vom Musikfreund gute Nehmerqualitäten, denn es gibt einen Notencocktail zu verdauen, der sich problemlos in die Kategorie ‚Weltraummusik‘ einordnen lässt. Eine Nummer, die sich nicht für jedermann eignet. Doch wer diese Hürde gemeistert hat, der wird folgend mit nicht handelsüblicher, dafür aber mit äußerst anspruchsvoller Musik verwöhnt.
Seine bessere Hälfte CAROLA THIEME überzeugt als flexible Sängerin, die ihre Stimmbänder, je nach Song, eindrucksvoll in Szene setzt. Zudem tritt THIEME noch als Produzentin positiv in Erscheinung, für ein Album, dessen Entwicklung erst nach zwei Jahren vollendet war. Logisch, dass die Band in diesem üppigen Zeitfenster voll und ganz auf Qualität setzte und meiner Meinung nach ihr Vorhaben so auch gelungen ist.
Klar herauszuhören, dass der Familienbetrieb auf weitere Musiker zurückgriff, um VOLPERTs & THIEMEs hohen Anforderungen gerecht zu werden. An erster Stelle möchte ich hier den Pianisten ACHIM GÖSSL erwähnen, der neben JOCHENs Saitenzauber und CAROLAs Textvorträgen, mit zum Teil spektakulären Tastenspielerei viel zum Gelingen der Platte beiträgt. Keine Frage, ohne GÖSSLs dazutun, ob am Synthesizer oder am Klavier, wäre die Umsetzung von ‚Mister X‘ so kaum möglich gewesen.
Letztlich besticht der ‚Achter‘ mit reichlich Crossover, bedient sich viel aus dem Experimentellen-, modernen Jazz und Fusion-Topf, und hat das Ganze mit Zutaten aus Blues, Soul und Country und, so wie beim Schlussakt ‚Little Wing‘ [JIMI HENDRIX – 1967] mit etwas Classic-Rock-Gewürz, nahezu perfekt abgeschmeckt.
Übrigens eignet sich der HENDRIX-Klassiker, neben „Cosmic Fight” und „My Wha Wha Life”, für eine Hörprobe. Nicht nur, dass ich noch nie so eine interessante ‚Little Wing‘-Version gehört habe, überzeugt VOLPERT hier mit seinem extrem gut ausgebildeten Saitenfeeling, welches man so nicht alltäglich serviert bekommt.
Keine Frage, der unterfränkische Gitarrist ist ein Freigeist, der sich stets auf der Suche nach neuen Impulsen begibt. Deshalb offeriert er kein ‚Geklampfe von der Stange‘, sondern zelebriert ‚vielsaitge‘ und zum Teil spektakuläre exzessive Gitarrenläufe. Alles Gründe, warum JOCHEN VOLPERT für mich zu Deutschlands besten Fingerakrobaten zählt, der den dünnen Drahtseilen einer Gitarre die skurrilsten Töne entlocken kann.
Trotzdem, vor dem Erwerb der CD empfehle ich ein intensives Reinhören, denn wie ich es bereits erwähnte, ‚Mister X‘ ist nichts für unbekümmerte Radiofreaks, sondern zielt ganz klar in Richtung anspruchsvolle Musikkonsumenten.
Pressebericht zum Konzert beim Hafensommer Würzburg 2017
Pressebericht zum Konzert-Abend „Herr Volpert lädt sich Gäste ein“ am 31.07.2017 beim Hafensommer Würzburg. Danke an Karl-Georg Rötter von der Mainpost Würzburg.
„Die vielen Seiten des Jochen Volpert“
http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Blues-Gitarristen-Hafensommer;art735,9657682
JOCHEN VOLPERT „Split Personality“ – Album des Monats / national im Januar 2017 bei Blues in Germany
„Mit „SPLIT PERSONALITY“ legt der Gitarrist Jochen ein aussergewöhnliches Studioalbum auf den Plattenteller. Nach seinen „Lebenszeiten“ – Alben „50.1“ und „52.2“ lässt er nun mit dem aktuellen Album „SPLIT PERSONALITY“ tief in seine musikalische Seele blicken. … Alle Titel wurden gemeinsam von Jochen Volpert und Carola Thieme geschrieben, … Und eben diese gelungene Mischung sorgt für ein richtig gutes Album, das allen die Tür für beste Unterhaltung öffnet, ob es eingefleischte Bluesfans, gestandenen Rockmusiker oder Liebhaber gefühlvoller Songs. Alles in Allem ist das dritte Studioalbum „SPLIT PERSONALITY“ von Jochen Volpert und Carola Thieme eine Empfehlung für jedes gutsortierte Musikarchiv. Es ist bei weitem kein Mainstream sondern abwechslungsreich, anspruchsvoll und hinterlässt vor allem ein Gefühl – Lust auf mehr.“ (Michael Jungbluth, 29.01.2017 Blues in Germany)
„… „Split Personality“ ist alles, nur nicht Mainstream. … Diese energiegeladene experimentelle Platte hat es mir nach mehrmaligen Hören schwer angetan und wenn ich nur die außergewöhnlich gute Qualität der Tonkonserve, die spielerischen Finessen, THIEMES exzellent gut ausgebildeten Stimmbänder und VOLPERTS Gitarrenzauber zugrunde lege, kann ich nur eine Empfehlung aussprechen: KAUFEN!“ (Mike Kempf / Soundanalyse 02.01.2017)
„ …. So begegnen wir auf seinem dritten Soloalbum „Split Personality“ dem guten Herrn Volpert als Blueser, als Jazzer, als Fusion-Rocker, staunen über seine Wandlungsfähigkeit, wenn er plötzlich von Mr. Funk zum Latin Lover mutiert und uns schließlich mit der gesanglichen Unterstützung seiner Gattin Carola Thieme eine waschechte Pop-Ballade serviert. Bemerkenswert bleibt die Tatsache, dass Volpert hier ausschließlich auf Eigenkompostionen und Co-Autorenschaften mit seiner Herzensdame vertraut, die in zehn spannenden, teils rein instrumentalen Kompositionen münden, die die Vorlieben der Gitarren-Freaks ebenso befriedigen wie die Verfechter des straighten Songwriting. … „ (Frank Ipach / www.hooked-on-music.de 03.01.2017)
„… Allerdings lässt sich das Album nicht auf Volpert und seine Gitarre beschränken, so großartig und durchgeknallt manche Soloeinlagen auch sind. Für mich wird es immer dann spannend, wenn Carola Thieme mit ihrer faszinierend tiefen Stimme als Sängerin zwischen Blues und Jazz einen Kontrast setzt: Diese Stimme bringt zu der für meine Ohren oft industriell kalten Gitarre Blues und Soul hinzu. Wo Volpert sich auf seinen Saiten austobt, da bringt Thieme menschliche Wärme und bewusste Einfachheit hinzu und erdet das Album. … (Kulturmagazin Wasser-Prawda 28.03.2017)
„Keine Frage, der Titel-Track dieses Albums wird seinem Namen gerecht: Denn ‚Split Personality‘ zeigt wirklich diverse und durchaus gegensätzliche Facetten des Würzburger Gitarristen Jochen Volpert: …. Rock, Jazz, Blues, Jeff-Beck-Power-Instrumentals, funky Reggae- oder Country-Style oder auch mal eine echt gelungene Pop-Ballade wie ‚Leaving behind‘ – Jochen Volpert, Carola Thieme und Band können das. Tolles Album!…“ (Lothar Trampert / Gitarre & Bass, Ausgabe März 2017)
DAS SCHREIBT DIE PRESSE ÜBER JOCHEN VOLPERT „SESSION 52.2“ (VÖ 2015):
„ … Klar, Session 52.2 ist ein Gitarrenalbum. Eines, bei dem Gitarristen aufmerksam zuhören werden, und Nicht-Gitarristen einfach außergewöhnliche und überraschende Arrangements bekannter Songs entdecken können. Volpert zeigt einmal mehr, dass er ein außergewöhnlich versierter Gitarrist ist, der sich stilsicher zwischen Rock, Jazz, Funk und vor allem Blues bewegt.
Also: Hör- und Kaufempfehlung für Session 52.2. Das sah man übrigens auch beim Internetportal Blues in Germany so: Hier wurde Jochen Volperts neues Album zur CD des Monats Oktober gewählt. …“ (MainPost / Karl-Georg Rötter am 06.11.2015)
„ … Einen echten Hörgenuss liefert auch der Blues- und Jazzgitarrist Jochen Volpert auf „Session 52.2“. …. Freunde von eloquenter Gitarrenmusik werden diese CD zu schätzen wissen. …“ (Thomas Ritter / BluesNews 84)
„ … Irgendwie macht Jochen Volpert schon andere Musik als der Rest der Blues- und Bluesrockszene. …und ich kann mich gar nicht satt hören an dem Album. …“ (Matthias Schneider / Wasser Prawda Magazin 10/2015)
„ … Wer auf Blues, Soul und Jazz im Zusammenhang mit anspruchsvollen Klängen steht, der kann hier durchaus positiv überrascht werden. ….“ (Review vom 12.11.2015 von Mike Kempf / Rocktimes)
„ … Wieder zeigt Jochen Volpert eindrucksvoll, dass er ein Meister an der Gitarre ist – dies besonders bei den fünf Instrumentalstücken, bei denen nur er und seine Gitarre im Mittelpunkt stehen. …“ (Michael Jungblut / Blues in Germany 10/2015)
DAS SCHREIBT DIE PRESSE ÜBER JOCHEN VOLPERT „SESSION 50.1“ (VÖ 2013):
„ … Jochen Volpert steht mit seinem virtuosen Gitarrenspiel im Mittelpunkt, ohne sich in den Vordergrund zu drängen…. Obwohl es sich ausschließlich um Cover-Versionen handelt, versteht er es, allen Songs seine eigene Handschrift zugeben. „Session 50.1“ ist ein sehr feines, sehr gelungenes und sehr abwechslungsreiches Album geworden, das nicht nur Gitarristen zu empfehlen ist. Denen aber besonders. ….“ (MainPost / Karl-Georg Rötter am 27.07.2013)
„Volpert & Friends: Blues, Rock und mehr“
Würzburg 05.08.2013
Presse-Feedback zum Konzert auf dem Hafensommer Würzburg
„Daddy Blues und seine vielen Kinder. Lokalmatadore: Joe Krieg und Jochen Volpert“
Vielen Dank an Karl-Georg Rötter von der MainPost.
http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Daddy-Blues-und-seine-vielen-Kinder;art735,7610510
Würzburg 02.08.2013
„Mr. Jazz meets Mr. Blues“ beim Hafensommer Würzburg 2013
Die Jazzgitarre von Joe Krieg (alias Mr. Jazz) trifft auf das Fender-Gitarrensortiment von Jochen Volpert (alias Mr. Blues). Mit Carola Thieme und Stephan Schmitt on vocals, Dirk Schade am Bass und Uli Kleideiter on drums.
Ein Bericht und tollen Foto-Impressionen vom Auftritt „Mr. Jazz meets Mr. Blues“ am 01.08.2013 von Gerald Langer (www.music-on-net.com). Vielen Dank, Gerald!
Würzburg 27.07.2013
MainPost-Pressebericht zur CD „SESSION 50.1″
„Mr. Blues beherrscht mehr als die blauen Töne“
Vielen Dank an Karl-Georg Rötter von der MainPost Würzburg für den Bericht in der heutigen Ausgabe der MainPost und in der Online-Ausgabe von gestern.
Hier der Link zum MainPost Online-Bericht vom 26.07.2013:
http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Mr-Blues-beherrscht-mehr-als-die-blauen-Toene;art735,7597024
Würzburg 25.07.2013
Erste Ressonanz auf die CD-Veröffentlichung im Würzblog zu Jochen Volpert „Session 50.1“
Danke an Ralf Thees für seinen Bericht im Würzblog
http://wuerzblog.de/2013/07/25/die-fuenfzigpunkteinste-session-des-jochen-volpert/
Würzburg 22.07.2013
Ein erstes Feedback im Blog von Dennis Schütze zu Jochen Volpert „Session 50.1“
Ein Dank an Dennis Schütze für die lobenden Worte
http://www.dennisschuetze.de/blog/2013/07/22/album-von-jochen-volpert-session-50-1/
Jochen Volpert Band
Jochen Volpert – Gitarre
Carola Thieme – Vocals, A-Gitarre, Percussion
Johannes Böhm – Bass
Stefan Schön – Drums/Cajon
Latest News
- Vorstellung von Jochen Volperts Album „NINE“ auf Radio Gong am 04.10.2023Oktober 5, 2023 - 1:59 pm
- Vorstellung von Jochen Volperts Albums „EIGHT“ auf Radio Gong am 02.02.2022Februar 3, 2022 - 11:45 am
- Vorstellung der CD „SEVEN“ auf Radio Gong Würzburg am 19.7.2021Juli 19, 2021 - 10:24 am