01/2022: EIGHT
Design: Carola Thieme (www.thieme markendesign.de)
Jochen Volpert – EIGHT
Digital Downloads und Streaming Dienste:
Das Album „EIGHT“ vom Gitarristen Jochen Volpert komplettiert die Trilogie seiner Instrumental-Alben.
Aller guten Dinge sind ja bekanntlich DREI! Waren die Alben „Split Personality“ (2017) und „Mister X“ (02/2020) eine Gemeinschaftsproduktion von ihm und seiner Ehefrau Carola Thieme als Co-Writerin sowie an den unverwechselbaren Vocals, macht Jochen Volpert nun seine Solo-Alben-Trilogie komplett.
Entstanden sind die Kompositionen seines dritten Instrumental-Albums wie schon für „SIX“ (12/2020) und „SEVEN“ (07/2021) im heimischen Wohnzimmer auf dem roten Sofa. Ab 31.01.2022 ist nun auch „EIGHT“ auf CD, als Download und bei Streaming-Diensten weltweit verfügbar.
So hatten die Lockdowns 2020/2021 mit abgesagten Auftritten und Proben zumindest musikalisch für Jochen Volpert etwas Positives: Genügend Zeit, um eigene Songs zu schreiben. Und an Ideen mangelt es dem sonst eher umtriebigen Bühnen-Musiker hierbei wahrlich nicht.
Auch für „EIGHT“ wurde das bereits bewährte Netzwerk aus professionellen und studioerfahrenen Musiker-Kollegen aktiviert. Die moderne Digitaltechnik machte es möglich, alle Aufnahmen als Einzelspuren auch ohne direkten Kontakt online zu organisieren. Mit dabei waren: Achim Gössl (Rhodes, Orgel und Streicher-Arrangements), Dirk Blümlein (Bass) und Jan Hees (Drums). Ergänzt wurde diese Besetzung um die „Würzburg Funkyhorns“ mit Ingo Mertens (Posaune und Horn-Arrangements), Klaus Wangorsch (Trompete) und Gerhard Cäsar (Saxophon). Bei einigen Nummern spielte Jochen neben allen Gitarren-Parts auch den Bass ein. Am überzeugenden Gesamtsound von „EIGHT“ arbeiteten Jan Hees am finalen Gesamtspuren-Mixing sowie Alexander Klebl am Sound-Feintuning beim Mastering. Das CD-Artwork und das Promomaterial stammt aus der Hand von Carola Thieme.
Wie schon bei seinen sieben Vorgänger-Alben präsentiert sich Jochen Volpert auch auf der neuen CD-Produktion „EIGHT“ abwechlungsreich, genreübergreifend „vielsaitig“ und gitarristisch anspruchsvoll. Der Facettenreichtum seines spielerischen Könnens und seine besondere kreative Ausdrucksfähigkeit an der Gitarre ist sein Erkennungszeichen: Jochen Volpert ist ein Freigeist an der Gitarre – immer offen und flexibel für Neues und Altes, für Experimentelles sowie bereits Bewährtes. Dabei bildet der Blues die Basis all seiner Gitarren-Exkursionen.
„EIGHT“ beinhaltet dreizehn Instrumentalsongs, inspiriert von alten Funk-Songs, rauen Siebziger-Rocksounds, Jazz-Einflüssen, Country-Twang-Feeling, klassischen Blues-Elementen und modernen Heavy-Sounds. Wie üblich bei Jochen Volpert, lassen alle Kompositionen viel Freiraum für geschmackvolle Gitarren-Improvisationen, ohne dabei eine schlüssige Songstruktur zu verlieren.
Jochen Volpert hofft nun, die Songs von „Split Personality“,„Mister X“,„SIX“, „SEVEN“ und „EIGHT“ mit seiner Band live on stage präsentieren zu können. Termine und weitere Informationen gibt es auf seiner Homepage: www.jochenvolpert.de
Das sagt Jochen Volpert selbst zur Entstehung der Songs:
I‘m too funky:
Kein Album von mir ohne funky Groove! Hier mit einem Bläsersatz der Extraklasse: den „Würzburg Funkyhorns“. Das kraftvolle Bläser-Arrangement wurde von Ingo Mertens arrangiert.
Rolling:
Ein entspannt rollender Shuffle von Drummer Jan Hees als Grundlage, ein lockerer Bassgroove von Dirk Blümlein, eine interessante Melodieführung der Gitarre und ein kreatives Keyboardsolo von Achim Gössl, das sind die besonderen Zutaten für diesen lässig groovenden Song.
Desert Rock‘n Roll:
Hier wurde eine musikalische Verbindung zwischen fernöstlichen Halbton-Klängen und einem erdigen Rock‘n Roll Part geschaffen. Die Zusammenführung dieser unterschiedlichen Parts führt zu einer energiegeladenen Komposition.
New Soul:
Hommage an den verstorbenen Übermusiker „Prince“. Ein mitreißender Groove-Song mit cleanem Jazzgitarren-Sound, unterlegt mit Funk-Gitarren, einer absolut tight aufspielenden Rhythmusgruppe und 80ies Keyboardsounds. Als Sahnehäubchen: Der grandiose Bläsersatz der „Würzburg Funkyhorns“. Eines meiner Lieblingssongs auf dem Album.
Your Guitar is too loud:
Diese Komposition erinnert an den unvergleichlichen Jimi Hendrix. Ein energiegeladenes Riff und ein fetter Stratocaster-Sound bilden die Grundlage. Bei der Sologitarre bringen Soundspielerein mit Panning von links nach rechts die soundtechnisch lebendige Würze.
Flow:
Ein melancholischer, emotionaler Song wie ein Sonnenuntergang am Strand in warmen Gefilden. Er erinnert mit seinem leichten Soultouch an Kompositionen der 70iger Jahre.
The Telecaster is in Town:
Als bekennender Fan der Telecaster Gitarre muss natürlich die Klangfarbe und die Spielart dieser Gitarre auf dem Album repräsentiert werden. Für mich ein absoluter Gute-Laune-Song.
Broken Rumba:
Eine Komposition im Rumba-Style mit dem höhenreichen Gitarren-Sound der Stratocaster. Die musikalische Herausforderung, absichtlich nicht „schön“ zu spielen, machen den besonderen Reiz dieses Songs aus.
Riot:
„Riot“ (zu deutsch „Aufstand“) ist eine musikalische Umsetzung von negativen Ereignissen, die tagtäglich in der Welt passieren. Am Anfang eine gut gemeinte Demonstration, die sich später durch radikale Kräfte zu einem Schreckens-Szenario entwickelt. Am Schluss des Songs hört man die musikalische Umsetzung dieses „Chaos“.
Flight:
Ein atmosphärische Ballade, die zum Träumen und „mitfliegen“ einlädt. Mit einem wunderbaren Streicher-Arrangement von Achim Gössl.
In Between:
Der Titelname „In Beetween“ („Zwischendrin“) ist Programm: Viele übereinander geschichtete Rhythmusgitarren und Soloparts werden aufgefüllt mit pfiffigen Gitarrenlicks und Sounds.
Mr. King:
Kurz, knackig und herrlich bluesig! Am Anfang erkennt man den Einfluss von B.B.King, der sich während des Songs verflüchtigt, aber immer wieder zurückkehrt. So ist der Blues – er greift immer wieder zurück auf die Wurzeln der modernen Musik.
I‘m too funky – Part 2:
Ein Remix des Einstiegssongs mit Reduzierung um einige Instrumente – eine musikalische Weiterführung der Idee. Auch hier kann man als Hörer kaum seinen Bewegungsdrang unterdrücken.
Jochen volpert – EIGHT
(VÖ 31.01.2022)
1 // I‘m too funky (feat. Würzburg Funkyhorns) 02:55
(Instrumental) Music: Jochen Volpert
2 // Rolling 04:01
(Instrumental) Music: Jochen Volpert
3 // Desert Rock´n Roll 03:11
(Instrumental) Music: Jochen Volpert
4 // New Soul (feat. Würzburg Funkyhorns) 02:52
(Instrumental) Music: Jochen Volpert
5 // Your Guitar is too loud 02:43
(Instrumental) Music: Jochen Volpert
6 // Flow 04:27
(Instrumental) Music: Jochen Volpert
7 // The Telecaster is in Town 03:30
(Instrumental) Music: Jochen Volpert
8 // Broken Rumba 02:27
(Instrumental) Music: Jochen Volpert
9 // Riot 03:57
(Instrumental) Music: Jochen Volpert
10 // Flight 04:14
(Instrumental) Music: Jochen Volpert
11 // In Between 04:01
(Instrumental) Music: Jochen Volpert
12 // Mr. King 01:33
(Instrumental) Music: Jochen Volpert
13 // I‘m too funky – Part 2 (feat. Würzburg Funkyhorns) 02:20
(Instrumental) Music: Jochen Volpert
Total Minutes 42:17
Besetzung:
Jochen Volpert
Electric Guitar, Guitar Effects, Bass (Track 7, 9, 11, 12)
Achim Gössl
Rhodes, Organ (Track 1, 2, 3, 4, 6, 8, 10, 11, 12, 13)
String Arrangement (Track 10)
Dirk Blümlein
Bass (Track 1, 2, 3, 4, 5, 6, 8, 10, 13)
Jan Hees
Drums, Percussion
Würzburg Funkyhorns:
Ingo Mertens
Trombone, Horn Arrangements (Track 1, 4, 13)
Klaus Wangorsch
Trumpet (Track 1, 4, 13)
Gerhard (Fluppi) Cäsar
Saxophone (Track 1, 4, 13)
Technik:
Production:
Jochen Volpert
Mixing:
Jan Hees / 5strokestudio
(www.5strokestudio.de)
Mastering:
Alexander Klebl / marell audio media GbR
(www.marell.de)
Photography, CD-Artwork, Künstler-Promotion & Videos:
Carola Thieme / thieme markendesign
(www.thieme-markendesign.de)
Label:
LC 22785
world of audio records
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Ausführliche Presseinfo zur CD-Release
„Jochen Volpert – EIGHT“
(VÖ 2022)
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„Jochen Volpert – EIGHT“
(VÖ 2022)
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